Häufige Fragen
Für datenbereitstellende Organisationen
Die Bereitstellung von Daten wirft zu Beginn viele praktische und konzeptuelle Fragen auf. Welche Daten eignen sich für die Veröffentlichung? Wie lassen sich rechtliche Anforderungen erfüllen? Welche technischen Voraussetzungen sind erforderlich?
Wir haben die 12 wichtigsten Fragen zusammengestellt, die zivilgesellschaftliche Organisationen zu Beginn des Datenbereitstellungsprozesses beschäftigen:
Von Open Data profitieren
Open Data bezeichnet strukturierte Daten, die öffentlich zugänglich, maschinenlesbar und frei nutzbar, weiterverwendbar und weiterverbreitbar sind.
Im Kontext von Non-Profit-Organisationen bedeutet dies, dass Informationen zu Projekten, Wirkungen, Strukturen oder Aktivitäten nach bestimmten Standards bereitgestellt werden.
Ihre Organisation kann in mehrfacher Hinsicht von Open Data profitieren:
- Erhöhte Sichtbarkeit: Durch die Bereitstellung von Daten im Datenatlas wird Ihre Arbeit für andere Organisationen, Förderer und die Öffentlichkeit sichtbarer.
- Erweiterte Kooperationsmöglichkeiten: Offene Daten erleichtern die Identifikation von Partnerorganisationen mit ähnlichen Zielen oder komplementären Aktivitäten.
- Verbesserte Wirkungskommunikation: Mittels strukturierter Daten können Sie Ihre gesellschaftliche Wirkung evidenzbasiert darstellen.
- Effizienzsteigerung: Durch den Zugang zu Daten anderer Organisationen können Sie von deren Erfahrungen lernen und Redundanzen vermeiden.
- Fundierte Entscheidungsfindung: Datenbasierte Erkenntnisse ermöglichen strategische Entscheidungen auf Grundlage empirischer Evidenz.
- Gesellschaftliche Transparenz: Die Veröffentlichung von Daten trägt zur Accountability des zivilgesellschaftlichen Sektors insgesamt bei.
Der Datenatlas Zivilgesellschaft fungiert dabei als Infrastruktur, die den strukturierten Austausch dieser Daten nach dem DCAT-AP.de Standard ermöglicht und so die Auffindbarkeit, Nutzbarkeit und Vergleichbarkeit der Daten erhöht.
Speicherung von Daten
Der Datenatlas Zivilgesellschaft fungiert als Metadatenkatalog und speichert ausschließlich die beschreibenden Informationen (Metadaten) zu Ihrem Datensatz. Die eigentlichen Rohdaten verbleiben bei Ihrer Organisation und werden über die von Ihnen angegebenen Zugangsadressen (URLs) oder API-Schnittstellen zugänglich gemacht.
Konkret bedeutet dies:
- Metadaten (Titel, Beschreibung, Methodik, Kontaktinformationen, etc.) werden im Datenatlas gespeichert
- Rohdaten bleiben in Ihrer Dateninfrastruktur und unter Ihrer datenschutzrechtlichen Verantwortung
- Zugriff erfolgt über die von Ihnen bereitgestellten Distributionen (Links, APIs oder Download-URLs)
Diese dezentrale Architektur gewährleistet, dass Sie die vollständige Kontrolle über Ihre Datenbestände behalten, während gleichzeitig die Auffindbarkeit und Interoperabilität durch standardisierte Metadaten nach DCAT-AP.de erhöht wird. Der Datenatlas fungiert somit als Vermittlungsinstanz zwischen Datenanbietern und Datennutzern im zivilgesellschaftlichen Sektor.
Arten von Daten
Im Datenatlas Zivilgesellschaft können verschiedene Arten von Daten geteilt werden, die für den zivilgesellschaftlichen Sektor relevant sind:
- Strukturdaten: Informationen über Ihre Organisation (Mitarbeiterzahlen, Standorte, Organisationsform, Finanzierungsquellen)
- Aktivitätsdaten: Daten zu Projekten, Veranstaltungen, Kampagnen oder sonstigen Aktivitäten
- Wirkungsdaten: Messwerte und Indikatoren zur gesellschaftlichen Wirkung Ihrer Arbeit
- Kontextdaten: Erhebungen zu relevanten gesellschaftlichen Entwicklungen in Ihrem Tätigkeitsfeld
- Forschungsdaten: Ergebnisse wissenschaftlicher Studien im zivilgesellschaftlichen Bereich
- Umfragedaten: Befragungsergebnisse von Zielgruppen, Mitgliedern oder Stakeholdern
- Aggregierte statistische Daten: zusammenfassende Statistiken zu spezifischen Themenfeldern
- Geodaten: Räumliche Daten mit Bezug zu Aktivitäten
Diese Daten sollten idealerweise folgende Kriterien erfüllen:
- Sie enthalten keine personenbezogenen Informationen
- Sie sind in strukturierter Form verfügbar (z.B. in Tabellen)
- Sie sind qualitätsgeprüft und entsprechend dokumentiert
- Die Nutzungsrechte sind geklärt (idealerweise unter einer offenen Lizenz)
Der Datenatlas eignet sich besonders für Datensätze, die einen Mehrwert für andere zivilgesellschaftliche Organisationen, Forschende oder die interessierte Öffentlichkeit bieten.
Dateiformate
Der Datenatlas Zivilgesellschaft unterstützt verschiedene Dateiformate für die Bereitstellung von Daten, wobei maschinenlesbare und offene Formate bevorzugt werden:
Bevorzugte Formate für tabellarische Daten:
- CSV (Comma Separated Values): Ein einfaches, textbasiertes Format für tabellarische Daten, das ohne spezielle Software geöffnet werden kann
- JSON (JavaScript Object Notation): Ein leichtgewichtiges, strukturiertes Datenformat, besonders geeignet für die Verarbeitung durch Webanwendungen
- XML (Extensible Markup Language): Ein flexibles, hierarchisches Format zur Strukturierung und Übertragung von Daten
Weitere unterstützte Formate:
- XLSX/XLS: Microsoft Excel-Dateien, weit verbreitet, aber weniger offen als CSV
- ODS: OpenDocument Spreadsheet, das offene Format für Tabellenkalkulationen
- GeoJSON/KML/Shapefile: Für geografische Daten
- RDF: Resource Description Framework für verknüpfte Daten (Linked Data)
Für ergänzende Materialien:
- PDF: Für ergänzende Dokumente wie Methodenberichte, Fragebögen oder Codebooks
- ZIP: Für komprimierte Sammlungen mehrerer Dateien
Für eine optimale Nachnutzbarkeit empfehlen wir:
- Verwenden Sie möglichst offene, nicht-proprietäre Formate wie CSV oder JSON
- Achten Sie auf eine konsistente Struktur innerhalb der Datensätze
- Stellen Sie sicher, dass Zeichensätze korrekt kodiert sind (idealerweise UTF-8)
- Dokumentieren Sie die Datenstruktur ausreichend in den Metadaten
Neben Dateidownloads können Daten auch über Webapplikationen oder API-Schnittstellen bereitgestellt werden.
Rechtliche Aspekte
Bei der Nutzung und Bereitstellung von Daten im Datenatlas Zivilgesellschaft sind verschiedene rechtliche Aspekte zu berücksichtigen:
Datenschutzrecht
Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) muss bei allen Daten mit Personenbezug beachtet werden. Personenbezogene Daten dürfen in der Regel nur nach vorheriger Anonymisierung oder mit expliziter Einwilligung veröffentlicht werden. Auch indirekte Identifizierungsmöglichkeiten durch Kombination verschiedener Datenfelder müssen ausgeschlossen werden.
Urheberrecht und Nutzungsrechte
Überprüfen Sie, ob Sie die notwendigen Rechte besitzen, um die Daten zu veröffentlichen. Bei Daten aus Kooperationen oder von Dritten müssen die entsprechenden Nutzungsrechte eingeholt werden. Die Verwendung von standardisierten Lizenzen wie Creative Commons schafft Rechtssicherheit für die Nachnutzung.
Lizenzierung
Wählen Sie eine geeignete Lizenz, die Ihre Intentionen für die Datennutzung widerspiegelt. Die Lizenzwahl beeinflusst, wie Ihre Daten genutzt, verändert und weiterverbreitet werden dürfen. Für maximale Offenheit empfehlen sich CC0 oder CC BY.
Vertragsrecht
Beachten Sie vertragliche Verpflichtungen gegenüber Förderern, Partnern oder Dienstleistern, die die Veröffentlichung von Daten einschränken könnten, sowie die Nutzungsbedingungen von Datenquellen, die Sie selbst verwenden.
Weitere rechtliche Überlegungen
- Markenrecht: Achten Sie auf die Verwendung geschützter Namen oder Marken in Ihren Daten
- Geschäftsgeheimnisse: Stellen Sie sicher, dass keine vertraulichen Informationen offengelegt werden
- Informationspflichten: Informieren Sie beteiligte Personen oder Organisationen über die Veröffentlichung der Daten
Bei Unsicherheiten empfiehlt es sich, rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen oder Kontakt mit dem Team des Datenatlas Zivilgesellschaft aufzunehmen
Sensible Daten verantwortungsvoll teilen
Nicht alle Informationen können unverändert als Open Data veröffentlicht werden – sei es aus datenschutzrechtlichen Gründen oder zum Schutz organisationaler Informationen. Dennoch gibt es bewährte Anonymisierungs- und Aggregierungsverfahren, mit denen auch sensible Daten für Forschung und Zivilgesellschaft nutzbar gemacht werden können, ohne Persönlichkeitsrechte oder Organisationsinteressen zu gefährden.
Die Identifikation sensibler Datenbestände bildet den ersten Schritt einer verantwortungsvollen Datenveröffentlichung. Dabei lassen sich verschiedene Kategorien schutzwürdiger Informationen unterscheiden, die jeweils spezifische Behandlungsansätze erfordern:
- Direkt personenbezogene Daten: Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Anschriften, Mitgliedsnummern oder andere eindeutige Identifikatoren von Einzelpersonen
- Indirekt personenbeziehbare Informationen: Kombinationen von Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Postleitzahl und spezifische Organisationszugehörigkeit, die gemeinsam Rückschlüsse auf bestimmte Personen ermöglichen könnten
- Vertrauliche Organisationsdaten: Interne Strategiedokumente, Finanzdetails, Personalentscheidungen, unveröffentlichte Evaluationsergebnisse oder sensible Kooperationsvereinbarungen zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren
- Schutzwürdige Zielgruppeninformationen: Daten über vulnerable Personengruppen wie Geflüchtete, Menschen in prekären Lebenslagen oder Diskriminierungserfahrungen, bei denen bereits die Zugehörigkeit zu bestimmten Kategorien schützenswert ist
- Organisationsinterne Bewertungen: Leistungsbeurteilungen von Mitarbeitenden, kritische Einschätzungen zu Partnerorganisationen oder vertrauliche Einschätzungen politischer Entwicklungen
Bei allgemeinen Fragen steht Ihnen das Team Datenatlas Zivilgesellschaft gerne beratend zur Seite.
Technischen Kompetenzen
Die für die Nutzung des Datenatlas Zivilgesellschaft erforderlichen technischen Kompetenzen variieren je nach Art und Umfang der Datenbereitstellung und -nutzung.
Grundlegende Kompetenzen für eine Datenbereitstellung:
- Basiskenntnisse in der Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen (Excel, LibreOffice Calc)
- Verständnis von Datenformaten wie CSV oder XLSX
- Fähigkeit zur strukturierten Erfassung und Dokumentation von Daten
- Grundverständnis für Metadaten und ihre Bedeutung
Unterstützungsangebote
Der Datenatlas Zivilgesellschaft bietet verschiedene Unterstützungsformate an:
- Dokumentationen und Leitfäden zur Datenbereitstellung
- Schulungsangebote zu Datenkompetenzen
- Beratung bei spezifischen Fragen zur Datenaufbereitung
- Technischer Support bei der Einrichtung automatisierter Datenbereitstellung
Kosten
Die Nutzung des Datenatlas Zivilgesellschaft ist kostenfrei.
Ein automatisiertes Harvesting der offenen Daten ist mit Kosten für den Betreiber des Datenatlas Zivilgesellschaft verbunden. Wenn Sie daran interessiert, dass der Datenatlas Ihr Datenportal harvestet, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Weitere Informationen finden Sie unter Harvesting.
Nutzungsrechte & Lizenzen
Für gemeinnützige Organisationen sind Lizenzentscheidungen von strategischer Bedeutung, da sie die Nutzungsmöglichkeiten ihrer Daten maßgeblich beeinflussen. Im Datenatlas Zivilgesellschaft werden primär die folgenden Lizenzmodelle unterstützt:
Creative Commons Lizenzen
CC0 (Public Domain Dedication)
Maximale Offenheit: Verzicht auf alle Urheberrechte weltweit, soweit gesetzlich möglich
Anwendungsfall: Ideal für Grundlagendaten, die maximal verbreitet und kombiniert werden sollen
Vorteile: Größtmögliche Nachnutzbarkeit, keine rechtlichen Barrieren
Nachteile: Keine Kontrolle über die Weiterverwendung, keine Nennung erforderlich
CC BY (Namensnennung)
Moderate Offenheit: Freie Nutzung unter der Bedingung der Namensnennung
Anwendungsfall: Für Organisationen, die ihre Daten frei teilen, aber als Quelle genannt werden möchten
Vorteile: Erhöhte Sichtbarkeit durch Quellenangabe, weitgehend freie Nutzung
Nachteile: Keine Kontrolle über kommerzielle Nutzung oder Veränderungen
Weitere Lizenzoptionen mit eingeschränkter Empfehlung:
CC BY-NC (Namensnennung - Nicht kommerziell)
Beschränkte Nutzung: Verbietet kommerzielle Nutzung
Anwendungsfall: Für Daten, die nur im nicht-kommerziellen Bereich genutzt werden sollen
Vorteile: Verhindert kommerzielle Ausbeutung ohne Kompensation
Nachteile: Definition von "nicht-kommerziell" ist unklar, schränkt Nachnutzung erheblich ein.
CC BY-SA (Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)
Gemeinschaftsorientiert: Veränderungen müssen unter gleicher Lizenz weitergegeben werden
Anwendungsfall: Für Organisationen, die sicherstellen wollen, dass Weiterentwicklungen ebenfalls frei verfügbar bleiben
Vorteile: "Copyleft"-Effekt schützt die Offenheit abgeleiteter Werke
Nachteile: Schränkt potenzielle Nutzungsszenarien ein, Kompatibilitätsprobleme
Für die meisten zivilgesellschaftlichen Zwecke empfehlen wir die Nutzung von CC BY oder CC0, da diese die breiteste Nachnutzung ermöglichen und gleichzeitig mit den Transparenzzielen gemeinnütziger Organisationen in Einklang stehen.
Unterstützungsangebote
Der Datenatlas Zivilgesellschaft bietet ein umfassendes Spektrum an Unterstützungsangeboten, um Organisationen bei der Datennutzung und -bereitstellung zu begleiten:
Beratung
- Persönliche Gespräche zu spezifischen Datenanliegen Ihrer Organisation
- Unterstützung bei der Identifikation relevanter Datensätze
- Beratung zur Datenaufbereitung und Metadatenerstellung
- Hilfe bei der Auswahl geeigneter Lizenzen und Bereitstellungsformen
Kontaktieren Sie uns, falls Sie Unterstützung in der Veröffentlichung Ihrer Daten auf dem Datenatlas Zivilgesellschaft benötigen.
Workshops und Schulungen
- Regelmäßige Online-Workshops zu Grundlagen der Datenbereitstellung
- Thematische Vertiefungsworkshops (z.B. Datenanalyse, Visualisierung)
- Hands-on-Trainings zur praktischen Datenaufbereitung
- Inhouse-Schulungen für Teams (auf Anfrage)
Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützungsangebote.
Technischer Support
Registrierte, datenbereitstellende Organisationen erhalten folgende technische Unterstützung:
- Unterstützung bei der Einrichtung automatisierter Datenbereitstellung
- Hilfe bei technischen Problemen der Datenintegration
- Beratung zur optimalen Formatwahl und Strukturierung
- Fehlerbehebung bei Datenvalidierungsproblemen
Datenqualität und Reputation
Zum einen steigert bereits die interne Vorbereitung auf Open Data die Datenqualität, weil man die Daten gründlich prüft und standardisiert. Zum anderen wirken externe Nutzer:innen gewissermaßen als zusätzliche Qualitätsprüfer: Sollten Unstimmigkeiten entdeckt werden, können Sie wertvolles Feedback erhalten und die Daten verbessern. Dieses Prinzip kennen auch Wissenschaft und Verwaltung – offene Daten unterliegen der Prüfung durch viele Augen und gewinnen dadurch an Verlässlichkeit. Wichtig ist, transparent zu kommunizieren, was der Datensatz abdeckt und was nicht (Stichwort: Metadaten und Begleitinformationen). So beugen Sie Missverständnissen vor. Insgesamt gilt: Der Mut zur Transparenz wird belohnt. Eine offene Fehlerkultur stärkt Ihre Glaubwürdigkeit mehr, als mögliche kleine Makel ihr schaden könnten.
Mehraufwand und Ressourcen
Die Einführung von Open Data muss kein Mammutprojekt sein. Starten Sie klein, zum Beispiel mit einem einzelnen Datensatz, der bereits gut aufbereitet ist. Tatsächlich erfordert die Veröffentlichung etwas Vorbereitung (z. B. Auswahl einer offenen Lizenz und geeignetes Format), doch es gibt mittlerweile viele Hilfestellungen.
Ein praxisnaher Leitfaden und Beispiele anderer Organisationen können den Weg weisen. Langfristig macht Open Data Ihre Arbeit effizienter, da gut dokumentierte Daten intern und extern leichter auffindbar sind und Doppelarbeit vermeiden.
Zudem sind Tools und Plattformen wie der Datenatlas Zivilgesellschaft darauf ausgerichtet, den Prozess so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Der anfängliche Mehraufwand zahlt sich durch die genannten Nutzen vielfach aus.
Auch mit begrenzten technischen Ressourcen können Sie am Datenatlas teilnehmen. Das Portal wurde bewusst so konzipiert, dass der Einstieg niedrigschwellig möglich ist. Wir unterstützen Sie gerne in Ihrem Vorhaben, Daten Ihrer Organisation auf dem Datenatlas Zivilgesellschaft zu publizieren.